tirolerin November 04
tirolerin zu hause bei judith keller und klaus rohrmoser

Eine Insel zum Träumen

Groß musste sie sein, gemütlich und mitten im Herzen von Innsbruck: Die Ansprüche, die Judith Keller und Klaus Rohrmoser an ihr künftiges Zuhause richteten, waren nicht gerade klein - dennoch haben sie es geschafft! Die TIROLERIN besuchte das Schauspieler-Ehepaar und seine beiden Kids, um sich das Ergebnis dieser Suche nach dem idealen Lebensraum anzusehen.

Die ausführliche Reportage finden Sie in der TIROLERIN ab Seite 226.

 
 
  "Eigentlich habe ich mir eine ganz einfache Hängematte gewünscht,
dann hat mich Klaus mit dieser für die ganze Familie überrascht -
die hält ganz schön was aus!" Schauspielstar und Super-Mama
Judith Keller mit ihren Jungs: Nino, Julian und natürlich Klaus.
 
 


   
 

Zeit um in seinen Büchern zu blättern bleibt Klaus
Rohrmoser nur bei der Suche nach neuen Ideen für
seine Arbeit, denn jede freie Minute verbringt der
Regisseur, Schauspieler und Schauspielleiter am
liebsten mit seiner Familie.

 
 

 
 

Im Bereich Schauspiel ist Judith Keller bereits groß
heraus gekommen; der TripTrap ihrer Kids verhilft der
1,58 cm-Power-Frau zur notwendigen Größe im Haushalt!

 
   
 

In seinem eigenen kleinen Atelier kann sich Nino voll und ganz
der Malerei widmen - wohl ein Erbgut seiner Oma.

 
 
 
  Es gab viel zu schmunzeln und viel zu erzählen: TIROLERIN-
Redakteurin Mag. Verena Pock im Gespräch mit Klaus
Rohrmoser und Judith Keller.
 
 

 
 

Für das TIROLERIN-Team öffneten Julian und Nino den
Sperrbezirk um Ritterburg und Autorennbahn und gewährten
einen Einblick in ihr Reich.

 
   
  Im Hause Keller/Rohrmoser wird gern und viel musiziert.
Der 7-jährige Nino wandelt dabei auf Mamas musikalischen
Spuren: Er hat sich für die Geige entschieden, während sich
Julian mit Hingabe und "Zehenspitzengefühl" (siehe
Pedale) gern an sein Klavier setzt.
 
   
In ihrem Karibik-Urlaub entdeckte die diplomierte
Violinistin neue musikalische Wurzeln und spielt seither begeistert
Steeldrum.
Neben dieser Leidenschaft gilt ihr besonderes Interesse
dem Sammeln: "Ich behalte immer alles Mögliche auf”, erzählt
Judith Keller und zeigt uns mit Stolz ihren kunterbunten "Schrein"
  sowie die beiden kleinen Puppen aus ihrer Kindheit.  
   
 

Die Bilder von Judith Kellers Mutter Paula Pakery sind ein wichtiges
Element der gesamten Wohnung, die gekennzeichnet ist durch
einen gelungenen Mix aus modernen Annehmlichkeiten,
gesammelten Objekten - von Papageienfedern über Muscheln bis
hin zu edlen Steinen - sowie "Möbeln mit Geschichte". Auch das
wunderbar große Wohnzimmer entspricht ganz diesem Stil.

 
   
 

"Ja, was könnt’ ich denn für die Bühne wiederbeleben?" ,scherzt
Schauspielleiter Klaus Rohrmoser. In "seiner Schatztruhe" wühlt er
gern in den Erinnerungen seiner gelebten (sprich: seiner eigenen)
und erlebten (anderer) Bühneninszenierungen. Für 2005 will sich
der mit dem Max-Ophüls-Preis ausgezeichnete Schauspieler in
seiner Funktion als Regisseur mit dem Stück "Was Ihr wollt"
wieder voll und ganz Shakespeare zuwenden.

 
   
  Ob groß oder klein,von Playmobil oder Lego - die Rittersammlung
ist momentan der ganze Stolz des fünfjährigen Julian.